Juli 2011 zündete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik zuerst eine Bombe im Zentrum von Oslo, bevor er dann auf die Buben und Mädchen in einem Ferienlager auf der Insel Utöya schoss. 77 Menschen starben bei den Anschlägen, darunter viele Jugendliche.
Der norwegische Ministerpräsident erklärte es zur schlimmsten Katastrophe des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie aber ergeht es den Überlebenden? Die, die mit dem Trauma leben müssen? Davon erzählt nun der Spielfilm "22. Juli...